(Un-)Sichtbar
Armut eine Stimme geben
Weshalb (Un-)Sichtbar?
Armut ist nach wie vor ein Tabuthema. Deshalb wollen wir die Armut sichtbar machen. Ihr eine Stimme geben, viele Stimmen. Ziel des Projekts ist es, viele unterschiedliche Geschichten zu finden, zu erzählen und sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Je mehr Menschen wir erreichen, umso eher werden wir gehört!

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ARMUT ISOLIERT
Projekt
Betroffene erzählen
Ihre Geschichte, ihr Schicksal. Wir wollen damit die Vorurteile aus dem Weg räumen und das Thema Armut aus der Tabuzone holen. Wir wollen Betroffenen den Mut geben, ihre Stimme zu erheben. Wir sind viele!
Und wie funktioniert´s?
was wir ansprechen!
was fehlt/ wie man sich fühlt/ wie schwer fällt das Fragen um Hilfe/wie funktioniert Unterstützung/ was würde man dringend benötigen/ Armut und Bildung/ prekäre Arbeit/ Alleinerziehend/ Vorurteile, die man zu hören bekommt/ gibt´s Diskriminierung/ Unterschiede Stadt-Land/ was wäre der größte Wunsch/ Selbstwertgefühl/ warum Armut Kraft kostet/
was wir noch suchen?
Wir möchten zwei Familien ein Jahr lang begleiten. Je eine, die sich mit BMS durchschlägt, und eine, die von prekärer Beschäftigung lebt. Damit wollen wir der Öffentlichkeit einen Einblick in den Alltag, die Sorgen und Ängste, die Zerrissenheit und den Versuchen, aus dieser Armut zu entkommen gewähren. Und somit auch mit vielen Vorurteilen aufräumen. Wir würden uns freuen, wenn ihr euch bei uns meldet! Selbstverständlich bleibt ihr auf Wunsch auch anonym, darauf legen wir sehr viel Wert!

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ARMUT SCHREIT NICHT
Und jetzt?
Ihr wollt mitmachen?
Wir freuen uns über zahlreiche Geschichten, die es zu erzählen gibt. Gleich, ob als Interview, als eigener Text, anonym oder nicht - jedes Schicksal zählt!